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Thema: Gergö - Labradormix - aus Tierschutz übernommen

  1. #1
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    Favorite Gergö - Labradormix - aus Tierschutz übernommen



    Information über den Hund:

    Name: Gergö
    Rasse:
    Labradormix
    Geschlecht:
    Rüde
    Alter:
    22.04.2021
    Kastriert/ Sterilisiert: ja
    Rückenhöhe: 51 cm
    Gewicht: 23,8 kg

    Dieser Hund wurde mit gültigen europäischen TRACESPAPIEREN verbracht!

    Tierärztliche Grundversorgung:
    geimpft gechipt EU Pass Wurmkur, Flohprophylaxe siehe Kastration/Sterilisation tierärztlich in der Pflegezeit versorgt

    Aktuelle Situation:
    PLZ: Pflegefamilie: ja

    Kontakt:
    Bitte füllen Sie bei Interesse unverbindlich den Bewerbungsbogen für diesen Notfall aus. Sie finden ihn auf unserer Webseite:
    Startseite | Retriever in Not - liberty for dogs
    Die Rechte an den Bildern in diesem Tagebuch liegen bei Retriever in Not e.V.

  2. #2
    TEAM Forumsleitung
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    Standard

    So vermitteln wir unsere Hunde...

    Seien Sie sich ihrer Verantwortung bewusst, wenn Sie sich für einen Hund entscheiden. Diese Verantwortung tragen Sie eine lange Zeit. Der Unterhalt eines Hundes kostet viel Geld. Angefangen von der Grundausstattung von Körbchen, Halsband, Leine, über Spielzeug bis zu Hundeschule, Tierarzt, Futter und vielem mehr.

    Haben Sie jeden Tag die Zeit, die ein Hund braucht, um sich richtig zu entwickeln? Bekommt der Hund genügend Auslauf? Und wo bleibt ihr Familienmitglied in ihrer Urlaubszeit? Hat ein Hund auch den richtigen Stellenwert in Ihrer Familie?

    Zu viele Hunde sitzen im Tierheim oder werden unter den unmöglichsten Vorwänden abgegeben. Ein Wechsel in eine neue Familie, mit anschließendem Zurück, möchten wir unseren Hunden im Vorfeld ersparen.
    Seien Sie sich auch bewusst, dass Sie bei uns nicht den Traumhund für kleines Geld kaufen können. Unsere Schützlinge sind genetische und gesundheitliche Wundertüten, die fast ausschließlich aus unkontrollierten Zuchten, mit schlechten Haltungebedingungen stammen. Die Liebe zum Tier steht bei unseren Vermittlungen absolut im Vordergrund.

    Bevor Sie von uns einen Hund vermittelt bekommen, müssen schon viele Faktoren gut zusammen passen.

    Bedenken Sie, dass es sich bei unseren Hunden um Notfallhunde handelt, das möchten wir immer wieder betonen, es sind Notfälle!!! Wir vermitteln entlassene Hunde aus Qualzuchten oder schlechten Haltungen und Hunde, die aus einer Notsituation abgegeben werden. Selten sind es Welpen oder Traumhunde, die von einer Familie in die andere wechseln. Unsere Hunde bedürfen oft einer Pflege oder Sozialisierung.

    Sie sind oft nicht stubenrein, nicht leinenführig, krank oder nicht erzogen. Jeder, der von Retriever in Not einen Hund anvertraut bekommen hat, weiß wovon wir sprechen. Es hat aber auch etwas Positives, die Zuchthunde sind sehr liebe Hunde und sie sind alle sehr dankbar, wenn man ihnen die richtige Pflege, Verständnis und Liebe entgegenbringt.

    Wir arbeiten immer mit einem Kontaktbesuch im Voraus, weil wir gerne wissen möchten, wo unsere Hunde ein neues Zuhause finden werden.
    Nach einem positiven Verlauf dieses Besuchs dürfen Sie den Hund in seiner Pflegestelle besuchen und können ihn bei gegenseitiger Sympathie gleich mit zu sich nach Hause nehmen. Dazu wird Ihnen der Tierschutzvertrag ausgehändigt. Der Tierschutzbeitrag ist sofort bei Übergabe des Hundes in bar zu zahlen.

    Der von uns erhobene Tierschutzbeitrag deckt in der Regel die in Deutschland üblichen Kosten für Impfen, Wurmkur, Chippen und Kastration nicht ab.

    Sollte der Hund nicht kastriert sein, bekommen Sie eine Kastrationsauflage. Auf diese Weise möchten wir sicherstellen, dass mit unseren Hunden nicht weiter vermehrt wird.

    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich unsere ausländischen Tierschutzhunde unmittelbar vor der Einreise, noch mit landestypischen Mittelmeerkrankheiten, infizieren können. Daher empfehlen wir, die Hunde nach 6 Monaten auf Mittelmeerkrankheiten testen zu lassen. Erst dann ist ein Test aussagekräftig. Halten Sie Rücksprache mit ihrem Tierarzt, ob bis zum Test eine Prophylaxe durch eine monatliche Gabe von Advocate gegeben werden soll.

    Unsere Hunde sind alle geimpft und gechipt, viele kastriert/sterilisiert, aber sie sind nicht HD geröntgt und haben keine Zuchtpapiere. Wir klären in einem persönlichen Gespräch über uns bekannte Krankheiten auf, können aber keine Gesundheitsgarantie auf den Hund geben. Machen Sie sich also vor einer Bewerbung klar, dass u.U. weitere Tierarztkosten auf Sie zukommen können.

  3. #3
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    Standard

    Könnten Sie sich vorstellen für einen anderen Notfall Pflegestelle zu werden?

    Wir suchen immer Pflegestellen, die uns bei der Pflege der Zuchthunde und anderer Notfallhunde unterstützen, die wir betreuen. Wenn Sie sich dafür interessieren, lesen Sie sich bitte zunächst in Ruhe unsere Infoseite zum Thema Pflegestellen durch. Hier informieren wir Sie über die Aufgaben und Anforderungen, die wir von Ihnen als Pflegestelle erwarten. Wenn Sie sich entschieden haben, Pflegefamilie für einen Hund zu werden, füllen Sie bitte unser Bewerbungsformular für Pflegestellen aus.

    Infoseite

    Bewerbungsbogen

  4. #4
    TEAM Forumsleitung
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    Standard

    Profil:
    Stand:02.05.25

    Wesen: Gergö ist ein ganz lieber und verschmuster, junger Hund. Der hat noch nicht viel gelernt, aber ist bereit seine Umwelt kennenzulernen.

    Verhalten gegenüber Erwachsenen: Das Verhalten gegenüber Erwachsenen ist lieb und aufgeschlossen. Er ist aber auch ein kleinwenig schüchtern

    Verhalten gegenüber Kindern: Kann ich nicht sagen, da keine Kinder in Haushalt leben. Mein persönlicher Eindruck ist, dass Kinder kein Problem sein sollten

    Verhalten gegenüber anderen Hunden: Er ist anderen Hunden gegenüber im ernst Moment schüchtern. Danach sind bis jetzt noch keine Problem entstanden. Er ist sehrt ruhig .

    Lebt im Pflegehaushalt mit einer Katze zusammen? Nein
    Verhalten?: Nicht bekannt

    Ängste: Manche Alltags Geräusche ( vor allem Autos) stören ihn noch.

    Grundgehorsam/Leinenführigkeit: Gergö kann halt noch nicht viel. Die Leinenführung ist ok und hören tut er auch schon , wenn er will.

    Spiel: Spieltrieb ja, Abortieren nein.

    Jagdtrieb: Nicht vorhanden

    Treppe: aktuell geht er noch keine Treppen.

    Alleinbleiben: Derzeit noch nicht für länger Zeit möglich

    Autofahren: problemlos.

    Stubenreinheit: Gergö ist stubenrein

    Einzel-, Mehrhundehaltung: Hat sein ganzes Leben mit mehreren Hunden zusammen gelebt. Tut sich aktuell noch schwer mit dem alleine sein.

    Neues Zuhause: Ein neues Zuhause sollte einen Hund haben von den Gergö lernen kann bzw. ein Herrchen das viel Zeit für ihn hat. Er muss noch viel lernen.

  5. #5
    Avatar von Pflegestelle
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    Standard

    Vor fast einer Woche ist Gregö in sein Übergangskörbchen eingezogen. Sofort hat er sich an Nala orientiert.



    Er ist ein cleveres Kerlchen, kann Türen öffnen auch die Haustür. Wenn die Pflegies zu Hause sind, versucht er trozdem die Arbeitsplatte in der Küche abzuräumen.

    Sonst ist er ein ganz lieber Kerl, zu jedem Hund und Mensch immer freundlich. Nur alleine bleiben muss noch geübt werden. Er dekoriert in der Zeit mit Vorliebe die Wohnung um.

    Am Kanal gab es so viel Neues zu entdecken. Mit den Füßen war er sogar schon im Wasser.







    Mal abwarten wie es in der neuen Pflegestelle klappt.

  6. #6
    Avatar von Pflegestelle
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    Standard Dienstag, 22. April 2025 – Tag 1

    Zeit, weiterzuziehen! Heute habe ich Laura und Sven zum ersten Mal getroffen. Sie kamen, um mit mir zu spielen und mich abzuholen – obwohl ich das noch nicht wusste. Wir verbrachten Zeit miteinander, Laura gab mir Leckerlis, viele Streicheleinheiten, und wir gingen auch gemeinsam spazieren.
    Laura und Sven waren sehr aufgeregt, mich persönlich kennenzulernen, nach all den Fotos und Videos, die sie von mir gesehen hatten. Ich spürte, wie sehr sie mich mögen und mit nach Hause nehmen wollten.
    Außerdem stellten sie fest, dass heute mein Geburtstag ist! Was für eine Überraschung – ich bekam einen leckeren Geburtstagsknochen. Jetzt bin ich ein glücklicher vierjähriger Junge.
    Nach all den Überraschungen hieß es Abschied nehmen und Danke sagen an meine Pflegefamilie für all die Liebe, Fürsorge und schönen Erinnerungen. Wie ihr seht, habe ich sie sehr lieb.
    Und dann ging es los – Richtung Brüggen…
    Zuerst musste ich ins Auto steigen… Die Idee einer Autofahrt gefiel mir nicht besonders. Ich hatte etwas Angst, also musste mich meine Pflegefamilie ins Auto tragen.
    Anfangs war ich etwas nervös, aber Sven und Laura machten die Fahrt so angenehm wie möglich für mich. Ich war nicht allein auf der Rückbank, aber ich hechelte die ganze Fahrt über. Laura beruhigte mich während der Fahrt in unser neues Zuhause, und ich schaffte es, mich zu entspannen und mich zeitweise hinzulegen. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich Autofahren finde – aber das ist eine Geschichte für die Zukunft.
    Als wir an meinem neuen Zuhause ankamen, wollte ich erstmal nur im Garten bleiben, da ich es gewohnt war, viel draußen zu sein. Der ganze Umzugsstress machte es mir nicht leicht, sofort ins Haus zu gehen. Also ließen sie mich dort, bis ich bereit für einen Spaziergang war.



    Unser erster Spaziergang verlief gut – ich zog nicht einmal an der Leine. Ich war sehr daran interessiert, alle Blumen, neuen Häuser und Bäume zu beschnuppern. Allerdings wollte ich nicht zu weit vom Haus weggehen. Während des Spaziergangs traf ich unseren Nachbarn, einen superfreundlichen Jack Russell, der ein paar Minuten mit mir spielte. Wie ich schon sagte: Ich bin ein echter Sozialschmetterling.
    Nach dem Spaziergang war es Zeit, mein neues Zuhause zu erkunden, aber ich hatte Angst, durch die Haustür zu gehen. Also mussten wir durch den Garteneingang zurück ins Haus. Neue Orte können beängstigend sein.
    Als ich im Haus war, sah ich mein neues Bett, die Transportbox, Spielzeug und eine Decke nur für mich! Allerdings war ich so überwältigt, dass ich kaum darauf achtete, sondern mich erst einmal umsah und einen gemütlichen Platz suchte – was gar nicht so einfach war.



    Sven wollte mir zeigen, wie sicher und bequem das neue Bett ist, also kuschelte er sich dort mit mir hin. Ich muss sagen, er hat gute Arbeit geleistet – wie ihr auf dem Foto sehen könnt.



    Er ging auch mehrmals mit mir in den Garten, um mir bei der Angstbewältigung zu helfen, da ich nicht aufhören konnte zu hecheln.
    Ich war die meiste Nacht wach, bat darum, nach draußen zu gehen, suchte einen Schlafplatz und verlangte Streicheleinheiten. Die erste Nacht in einem neuen Zuhause ist nicht einfach, aber schließlich setzte ich mich auf mein Bett und schlief ein paar Stunden.
    Heute war ein Tag voller Abenteuer, und ich glaube, ich habe mich wie ein Champion verhalten!

  7. #7
    Avatar von Pflegestelle
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    Standard Donnerstag, 1. Mai

    Hallo zusammen, die Tage sind wie im Flug vergangen! Ihr fragt euch vielleicht, was ich in meiner ersten Woche in Brüggen gemacht habe – die Antwort: eine Menge!
    Meine ersten Tage waren Eingewöhnungstage. Ich lernte meine Umgebung, das Haus, die Nachbarschaft und mein eigenes Bett kennen.



    Ich muss sagen, ich liebe mein Bett – ich hänge ein paar Fotos an, damit ihr seht, wie gemütlich ich es hier habe.



    Laura bürstet mir jeden Abend vor dem Schlafengehen das Fell, und ich liebe es! Es ist eine gute Kratzeinheit, und dann, sauber und verwöhnt, bin ich bereit zum Schlafen.
    In den ersten Tagen brauchte ich jemanden, der nachts bei mir blieb. Jetzt schlafe ich alleine im Wohnzimmer – was für ein Fortschritt, oder? Ich mag es auch, wenn jemand auf der Couch sitzt.
    Ich bin sehr brav und lerne schnell. Eigentlich sollte ich nicht dort sein, da meine Pfoten oft dreckig sind und ich etwas Haare verliere – aber ich verpasse keine Gelegenheit, unter Leute zu kommen, wenn jemand da ist.
    Doch das ist nicht alles. Da ich mich sehr gut eingelebt habe, habe ich angefangen, ein paar Dinge zu lernen, wie auf meinen Namen zu hören, zu sitzen oder mich hinzulegen. Ich verstehe auch das Wort „Nein“, höre es aber kaum, weil ich mich sehr gut benehme. Als Belohnung bekomme ich viele Bauchmassagen, Streicheleinheiten und Liebe. Ich habe auch Spielzeug von Svens Freunden bekommen, das ich liebe. Ich nehme es sanft und trage es zu meinem Lieblingsplatz im Garten.





    Was das Essen angeht, mache ich es super – ich stehle nichts vom Tisch oder vom Boden, es sei denn, jemand sagt, dass ich darf. Ich habe es euch ja gesagt: Ich benehme mich vorbildlich.
    In der vergangenen Woche war ich auch sehr mutig und habe einige Ängste überwunden, wie zum Beispiel die Haustür zu benutzen und den Flur entlangzulaufen.



    Wie ihr seht, lerne ich super schnell und liebe mein Zuhause. Ich vertraue Laura und Sven sehr und liebe es, mit ihnen zu spielen.



    Der nächste Schritt: die Treppe hochgehen.

  8. #8
    Avatar von Pflegestelle
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    Standard Montag 12.05.2025

    Höhepunkte der Woche Café-Royalität Meine Menschen, Laura und Sven, haben mich in das niedlichste Café mitgenommen! Die Kellnerin hat mich mit Leckerlis verwöhnt und mich einen „Gentleman“ genannt – was offensichtlich stimmt. Eine Gruppe Mädchen saß in der Nähe, und obwohl ich „Hallo“ sagen wollte, habe ich es auch getan!



    Danach übte ich meinen Zen-Hund-Modus: entspannt unter dem Tisch liegen und die Düfte von Kaffee und Bagels schnuppern. Selbstbeherrschung: Großartig!



    Tierarztbesuch: Der große Verrat
    Die Tierarztpraxis roch nach Misstrauen und Gummihandschuhen. Ich wollte meine Pfoten fest draußen halten („Nö!“), aber das war keine Option. Es stellte sich heraus, dass es nur um „Töpfchen-Talk“ und eine Wundenkontrolle ging. Nach 10 Minuten beruhigte ich mich und begann, den Leuten im Raum „Hallo“ zu sagen. Urteil: Ich bin perfekt, nur etwas dramatisch.



    Treppe zum (Hunde-)Himmel Großer Fortschritt! Ich erstarre nicht mehr wie eine Statue auf Treppen. Meine Menschen sagen, ich „lerne, meinen Pfoten zu vertrauen“. Jetzt muss ich noch lernen, hochzugehen.

    Außerdem arbeite ich an: „Geh ins Bett“-Kommando: Ich werde es meistern (nach drei Versuchen und einem Leckerli).



    Alleinsein: Das Haus fühlt sich zu still ohne Menschen an. Ich habe vielleicht an der Tür gekratzt (ups), aber sie kamen mit Kuscheleinheiten zurück! Trennungsangst-Score:

    See-Katastrophe Ein Labrador, der Wasser hasst? Schuldig! Ich beugte mich vor, um zu trinken, und – PLATSCH! – tauchte kopfüber ein. Folge: Hektisches Paddeln und schneller Rückzug. Laura lachte; ich warf ihr einen „Wie konntest du nur?“-Blick zu und schüttelte das Wasser ab.


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